10.11.2022
Ukraine: Bericht aus einem Dorf zur aktuellen Lage
(Licht im Osten, Putilowitschi) : Mitarbeiter berichten: Wir sind dankbar, dass es aktuell etwas ruhiger und ihr Dorf von russischem Beschuss bis jetzt verschont geblieben ist. Explosionen sind derzeit nur von weitem zu hören. Ihre Wasserversorgung ist gesichert, da sie in ihrem Garten einen eigenen Brunnen gegraben haben. Und wegen der Stromausfälle haben sie sich einen Vorrat an Kerzen angelegt und kochen auf einem Gasofen im Garten. Grund zur Sorge gibt allerdings die geringe Entfernung ihres Dorfes Putilowitschi von der belarussischen Grenze (nur 60 Kilometer). In der Ukraine steht die Befürchtung im Raum, dass Belarus nur bis zum Winter wartet, um dann seine Panzer auf dem hart gefrorenen Boden in Richtung Kiew zu schicken. Das würde für Putilowitschi große Gefahr bedeuten. Bitte beten Sie
dafür, dass dies nicht geschehen wird.
generell um Bewahrung der Menschen in der Ukraine und im Besonderen um Bewahrung für all unsere Missionarsfamilien mit ihren Gemeinden.
um ein Ende des Krieges.
Sehr dankbar sind wir für eine Großspende, mit der wir einen ge-brauchten Generator für die Missionszentrale von LICHT IM OSTEN Ukraine anschaffen konnten. Bitte beten Sie
um eine baldige gute Möglichkeit, diesen nach Kiew zu bringen.
dass der Generator in der Missionszentrale in Kiew so lange wie nötig gute Dienste tun wird, damit trotz der Stromausfälle die Arbeit dort ungehindert weitergeführt werden kann.