Liebe Empfängerinnen und Empfänger unserer AKREF-Gebetsanliegen,
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Jesaja 60,1 Wir brauchen Licht. Ohne geht es nicht. Das merken wir in der aktuellen Jahreszeit besonders. Ohne Licht können wir nichts sehen und kommen nicht vorwärts. Genauso wie es ohne Licht nicht geht, geht es auch ohne Gott nicht. Ohne ihn gäbe es nur Dunkelheit. Wie genial, dass wir uns in diesen Wochen auf Weihnachten freuen und es bald feiern dürfen! Jesus, das Licht der Welt, kam als wahre Sonne auf unsere dunkle Erde – und er kommt auch heute in die Dunkelheit. In unsere. In die unserer Familie und Freunde. In die unserer Arbeitskollegen. Und in die unserer Gesellschaft. Hier werden wir von Jesaja herausgefordert, unsere Rolle als Kinder des Lichts einzunehmen: Dieses Licht selbst zu sein und es weiterzugeben. Dazu müssen wir aktiv werden und uns aufmachen. Es ist essentiell, dass wir uns bei allem Tun bewusst sind, dass wir es nicht von uns aus schaffen können. Wir brauchen die Herrlichkeit des Herrn, die über uns aufgeht. Wir können nur durch Jesus Licht sein - er ist die Lichtquelle. Und genau das ist ein wichtiger Punkt von Gebet. Wir bitten Gott um Dinge, die nur er tun kann. Und dass er Menschen und Situationen verändert. Für unsere verfolgten Geschwister ist die Dunkelheit oft überwältigend groß. Aber Licht scheint desto heller, je dunkler es ist. Deshalb wollen wir mit konkreten Anliegen für die Christen in Verfolgung beten. Dass sie bei den großen Herausforderungen – und teilweise auch ungeahnten Möglichkeiten – standhalten und Licht sind. Dass Gottes Herrlichkeit neu über ihnen aufgeht. Vielen Dank, dass Sie mitbeten.
Tobias Haberstroh, AKREF-Mitglied
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