Liebe Empfängerinnen und Empfänger unserer AKREF-Gebetsanliegen,
Im Monat September ermutigt uns das Bibelwort: Gott ist unsre Zuversicht und Stärke. Psalm 46,2 Der Psalm 46 ist in bewegten Zeiten entstanden. Aber er strahlt die Überzeugung aus: Gott behält die Übersicht! Nicht erst heute gibt es Weltuntergangsszenarios. Auch im alten Israel ereigneten sich Katastrophen, die einem alle Hoffnung raubten. Dem aber setzten die Tempelsänger der Korachiter voller Gottvertrauen entgegen: „Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.“ Das ist eine Überzeugung, die auch uns heutzutage hilft. Denn viele Nöte und Probleme können wir aus eigener Kraft nicht ändern. Aber wir können darauf vertrauen, dass unser Schöpfer seine geliebten Geschöpfe nicht vergessen hat. Und wir sollen dort hoffnungsvoll anpacken, wo wir Not lindern können – vor Ort und weltweit. Die Kirche Jesu Christi ist immer eine zuwendende und diakonische Kirche. Weil sie ganz von der Zuwendung und Hilfe Gottes lebt. Es ist wichtig, dass wir in unserem Land Zuversicht ausstrahlen. Und wir müssen den Not leidenden Christen weltweit beistehen durch unsere Gebete und unsere Spenden. Gott sei Dank, haben wir mehr, als wir zum Leben brauchen. Deshalb geben wir gerne denen, die Not leiden. Besonders den Kirchen in der Verfolgung gilt unsere Zuwendung. Mit ihnen gemeinsam dürfen wir bekennen: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke! Anhand der AKREF-Informationen und -Gebetsanliegen haben wir das nötige Wissen, um konkret zu beten und ggf. auch konkret zu spenden. Das stärkt unser internationales Miteinander in der Kirche Jesu Christi! Dr. Ekkehard Graf, AKREF-Mitglied
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