08.11.2020

Kauder würdigt „Gebetstag für verfolgte Christen“

Er ist ein wichtiges öffentliches Signal der Solidarität mit Betroffenen

symbolbild

Berlin (idea) – Der CDU-Bundestagsabgeordnete Volker Kauder (Tuttlingen) hat den „Gebetstag für verfolgte Christen“ am 8. November als wichtiges öffentliches Signal der Solidarität mit Betroffenen weltweit begrüßt. Der Politiker ist in seiner Fraktion zuständig für Wertethemen, Religionsfreiheit und den Einsatz gegen Christenverfolgung. Zur Teilnahme an dem Gebetstag laden die Evangelische Allianz, das Hilfswerk Open Doors und weitere Kooperationspartner ein. Wie Kauder erklärte, sind Christen die weltweit am meisten bedrohte und verfolgte Religionsgruppe, und ihre Diskriminierung nehme weiter zu: „Besonders in Ländern, in denen Christen in der Minderheit sind, Religion nationalisiert und von Regierungen durchgesetzt wird, sehen sich Christen großer Benachteiligung bis hin zu Gewalt und Verfolgung ausgesetzt.“ Betroffene in starker Bedrängnis sagten ihm im persönlichen Gespräch „Betet für uns – vergesst uns nicht!“, so Kauder. Er hoffe auf die verändernde Kraft des Gebets. Nach Angaben der Deutschen Evangelischen Allianz nehmen an dem Gebetstag Christen in über 100 Staaten teil.