31.07.2012

Deutschland: Beerdigungsfeier von Muslimen gewaltsam gestört

Damals am 11. Januar diesen Jahres  mussten die Familienangehörigen eines durch Kindstod verstorbenen Babys miterleben, als der 28-jährige leibliche türkische Vater des Kindes, zusammen mit seinem 62 Jahre alter Vater, “bewaffnet” mit einer Wanne und einem Wasserkanister, in die Trauerhalle während der Beerdigung stürmte. Dort angekommen nahmen sie das Kind aus dem offenen Sarg, entkleideten es komplett und unterzogen es einer islamischen rituellen Waschung. Anschließend wickelten sie das tote Kind in ein Tuch und legten es zurück in den Sarg.

Die anwesenden Trauergäste waren über diesen Vorfall so geschockt, dass sich zuerst niemand traute, dazwischen zu gehen! Alle Versuche, die Männer von der rituellen Waschung abzuhalten, waren vergebens. Die Trauergäste wurden gewaltsam zurückgedrängt. Nachdem sie das Kind zurück in den Sarg gelegt hatten, trugen sie den Sarg aus der Halle, versenkten ihn ins Grab und  warfen Erde darauf! Die Mutter des Babys erstatte daraufhin Anzeige.

Am  1. August 2012 findet nun der Prozess vor dem Amtsgericht Breisach (Breisgau-Hochschwarzwald) wegen Störung einer Bestattungsfeier statt.

Quelle: "Badische Zeitung"