Kasachstan: Geistliche Stärkung während der Corona-Pandemie

(Licht im Osten, Almaty) Eine Mitarbeiterin  berichtet: „Wie Sie wissen, ist auch unser Land von der Corona-Pandemie betroffen. Im März hatte unsere Regierung eine zweimonatige Quarantäne verhängt, und im Juli wurde erneut alles für einen Monat heruntergefahren. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren und sind in große Schwierigkeiten geraten. Viele sind krank geworden, sowohl junge als auch alte Menschen. Sie sind zu uns gekommen, haben uns um Medikamente gebeten und waren bereit, jegliche Hilfe anzunehmen. Täglich sind
mehr Hilfesuchende dazugekommen. Wir haben uns bemüht, unseren Mitbürgern zu helfen, so gut wir konnten. Wir sind von Haus zu Haus gefahren und haben Lebensmittel und Medikamente verteilt und geistliche Gespräche geführt.“

Bitte beten Sie
 um Hilfe, Heilung und ganzheitliche Versorgung für die betroffenen Menschen.
 um Weisheit bei der Zuteilung von Hilfsgütern, beim Evangelisieren und bei der Seelsorge.
 für die verlassenen und oft traumatisierten Frauen, die im HAUS DER HOFFNUNG Zuflucht suchen, dass sie nicht nur materielle Hilfe erfahren, sondern auch in ihrer Seele heilen und Christus als ihren Retter erfahren; dass sie ihren Kindern eine gute Mutter sein können.
„Während der Quarantäne haben wir mit den Frauen gelernt, geistliche Literatur am Telefon zu lesen, und das ist uns zur Gewohnheit geworden.“ Bitte beten Sie
 dass auch weiterhin gegenseitige geistliche Stärkung auf diese Weise geschieht.
 um Weisheit für Aset beim Korrekturlesen geistlicher Bücher.
 „für unser Team, um Einheit und geistliches Wachstum. Jeden Morgen kommen wir zum Gebet und zu geistlicher Zurüstung zusammen. Ich arbeite mit jedem einzelnen Mitarbeiter individuell, nehme Anteil an seinen Problemen, Krankheiten und Sorgen.“
A.U.