15.07.2004

Österreichische und Deutsche Evangelische Allianz rücken in Menschenrechtsfragen zusammen

Christenverfolgung kennt keine Grenzen

Österreichische und Deutsche Evangelische Allianz rücken in Menschenrechtsfragen zusammen

Christenverfolgung kennt keine Grenzen

Die Österreichische und die Deutsche Evangelische Allianz werden in Zukunft in Fragen der Christenverfolgung und der Menschenrechte enger zusammenarbeiten. Beide Allianzen beschlossen, das Arbeitsheft zum Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen schon mit der gerade erscheinenden Ausgabe zusammen herauszugeben. Auch wird der Arbeitskreise für Religionsfreiheit (AKREF) in Zukunft für beide Länder tätig sein. Mit dem von der Österreichischen Allianz entsandten Dolmetscher Josef Jäger stößt ein langjähriger Menschenrechtsexeperte zum AKREF hinzu, der bisher schon beim Recherchieren und Texten eng mit dem Vorsitzenden des AKREF, Pfarrer Dr. Paul C. Murdoch (Sachsenheim), zusammengearbeitet hatte. Die erste gemeinsame Sitzung fand jetzt am 5.7.2004 in Frankfurt statt. Der Geschäftsführer des AKREF, Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, begrüßte die Zusammenarbeit mit den Worten: "Christenverfolgung kennt keine Grenzen, und so müssen auch wir Christen in Europa grenzübergreifend für unsere Geschwister da sein".