15.03.2007

Großbritannien: Moslems fordern islamische Lebensweise für alle

Für seine unverschämten Forderungen ist das Muslim Council of Britain bekannt. Was jetzt
an Dreistigkeiten veröffentlicht wurde, spottet jeder Beschreibung. "Unislamische"
Aktivitäten an Großbritanniens Schulen sollen verboten werden. Die Forderungen beinhalten Regelungen für das Spielen auf Spielplätzen, für Schwimmunterricht, Schulaufführungen, Elternabende und sogar Impfungen. In all diesen
Dingen sollen die Ungläubigen sich gefälligst den Regeln der Scharia unterwerfen. Der
Forderungskatalog "Für ein besseres Verständnis die Bedürfnisse moslemischer Schüler in
staatlichen Schule erfüllen" beinhaltet zum Beispiel das Verbot von unislamischen
Aktivitäten wie Tanzkurse für alle Schüler. Während des Ramadan soll Biologieunterricht
keinerlei Bezug zu Sex haben. Elternabende, Prüfungen und Impfprogramme sollen in dieser
Zeit eingeschränkt werden. Und da es in diesem Monat nicht erlaubt ist, während des Tages
zu essen oder zu trinken, muss der Schwimmunterricht wegen der Möglichkeit des
versehentlichen Schluckens von Wasser verboten werden.
In Zeiten, in denen der Schwimmunterricht erlaubt ist, sollten Jungen einen Badeanzug
tragen, der den Körper vom Knie bis zum Nacken verdeckt und Mädchen sollten den
gesamten Körper bis auf die Hände und das Gesicht bedecken - alles natürlich in dem als
gegeben vorausgesetzten getrennten Unterricht. Die Trennung sollte bei allen Sportarten mit
einem eventuellen Körperkontakt wie Fußball, Basketball etc. selbstverständlich sein.
Um eine größere Beteiligung von moslemischen Schülern bei Schulausflügen zu
ermöglichen, müssten diese ebenfalls nach Geschlecht getrennt stattfinden. Gefordert werden
arabische Sprachkurse, und während des Musikunterrichtes sollte der Koran rezitiert werden.
Alle Schulen sollten einen Gebetsraum mit Waschmöglichkeit haben.
In Kunstunterricht sollte darauf geachtet werden, dass moslemische Kinder keine Menschen
zeichnen, weil dies nach bestimmten Auslegungen des islamischen Rechtes verboten sei.
Und obwohl man in diesem Forderungskatalog darauf besteht, dass alle britischen Kinder
über den Islam unterrichtet werden sollten, geht man davon aus, dass moslemische Kinder am
Unterricht über das Christentum und andere Glaubensrichtungen nicht teilnehmen werden.

www.politicallyincorrect.de/2007/02/grossbritanniens_moslems_forde_1.html