05.11.2009

Deutschland: Union kämpft für Religionsfreiheit und verfolgte Christen

Erika Steinbach schreibt zum Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen

Deutschland: Union kämpft für Religionsfreiheit und verfolgte Christen

Erika Steinbach schreibt zum Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen

Pressemitteilung vom 06.11.2009:

Autor(en): Erika SteinbachAnlässlich des weltweiten Gebetstages für verfolgte Christen am 8. November 2009 erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Erika Steinbach MdB:

Wir begrüßen sehr den Aufruf der evangelischen Allianz in Deutschland zur Teilnahme am weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen.

Dieser Sonntag erinnert daran, dass weltweit keine andere Religionsgemeinschaft stärker verfolgt wird als die Christen. Seit Jahren wird dieser bedrückende Zustand durch den Weltverfolgungsindex von „Open Doors" oder der „Kirche in Not" bestätigt.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich in der vergangenen Legislaturperiode dieser Herausforderung tatkräftig angenommen. So ging die humanitäre Aufnahmeaktion von 10.000 irakischen Christen in der EU auf die Initiative der Menschenrechtspolitiker zurück, die sich fast ein Jahr lang für dieses Solidaritätszeichen entschlossen engagiert haben.

In der neuen Legislaturperiode wird sich die Union gemäß den Vereinbarungen des Koalitionsvertrages verstärkt für Religionsfreiheit einsetzen und ein besonderes Augenmerk auf die Lage der christlichen Minderheiten legen.

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