21.04.2024

Deutschland: Gewaltexzess wegen Kreuz an Halskette!

Asylunterkunft in Regensburg

Regensburg hat seit Monaten ein massives Problem mit Migranten aus Tunesien

An die 40 Tunesier werden als Intensivtäter geführt, warten in Untersuchungshaft auf ihren Prozess. Etwa 270 Männer leben im Ankerzentrum, die Asylbewerber aus dem nordafrikanischen Staat werden zentral in Regensburg untergebracht.

Seit Sommer vergangenen Jahres stieg die Zahl der tatverdächtigen Migranten aus Tunesien massiv an. Sie fallen besonders durch Diebstähle, Körperverletzungen, Drogendelikten und sexuellen Übergriffen auf.

Regensburg (Bayern) – Schwere Ausschreitungen in einer Asylunterkunft in Regensburg!

Der Grund: Ein Asylbewerber hatte ein Kreuz an seiner Halskette getragen! Laut Polizei Regensburg echauffierten sich mehrere Bewohner, die muslimischen Glaubens sind, über das christliche Symbol – es kam zum Tumult. Als der Sicherheitsdienst die Situation klären wollte, griffen rund 30 Bewohner das Security-Personal des Ankerzentrums an.

In einem Raum der Unterkunft war die Gewalt am Mittwochabend eskaliert: Mehrere Security-Mitarbeiter wurden attackiert, immer mehr Bewohner kamen hinzu. Aus der Gruppe heraus griffen fünf Migranten mit Flaschen und Stühlen an, auch Fäuste flogen. Ein Angreifer soll laut einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung sogar ein Messer gezückt haben.

Die Polizei war mit mehreren Streifen im Einsatz, um die Situation zu beruhigen. Mehrere Migranten wurden vorläufig festgenommen und fünf Tunesier auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ fünf Untersuchungshaftbefehle.

Die Beschuldigten, nach BILD-Informationen allesamt aus Tunesien, müssen sich unter anderem wegen besonders schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung verantworten.

Philipp Pruy, der Strafverteidiger des Hauptbeschuldigten, äußerte sich auf BILD-Nachfrage nicht. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Vorfall verletzt, drei von ihnen mussten ambulant behandelt werden. Laut Polizei Regensburg waren die Tatverdächtigen alkoholisiert.

Quelle: BILD Jakob Mell vom 12.04.2024 -