Nordkorea: Gesetz/Akt zur Wiederzulassung der Menschenrechte in Nordkorea 2023

International Christian Concern - Die Neufassung des Gesetzes/Aktes über die Menschenrechte in Nordkorea aus dem Jahr 2004, das ursprünglich vom kalifornischen Abgeordneten Young Kim eingebracht wurde, befasst sich mit verschiedenen Fragen der Aufrechterhaltung der Menschenrechte, darunter auch mit der Religionsfreiheit.

In Unterabschnitt 10 des Abschnitts "Feststellungen" des Gesetz/Aktentwurfs heißt es: "Nordkorea verbietet weiterhin die Religionsfreiheit und verfolgt religiöse Minderheiten, insbesondere Christen. Augenzeugen berichten, dass Christen in Nordkorea gefoltert, gewaltsam inhaftiert und sogar hingerichtet wurden, weil sie eine Bibel besaßen oder sich zum Christentum bekannten."

Die Feststellung und die fortgesetzte Betonung von Fragen der Religionsfreiheit in Nordkorea durch den Abgeordneten Kim verdeutlicht die Grausamkeiten gegen Christen besonders. Die Wiederinkraftsetzung des Gesetzes/Aktes über die Menschenrechte in Nordkorea, das seit 2004 in Kraft ist, würde die große Besorgnis der Vereinigten Staaten zum Ausdruck bringen und den Kampf gegen das derzeitige Unterdrückungsregime in Nordkorea verstärken.

Quelle: International Christian Concern; www.persecution.org

Aus dem Englischen übersetzt und überarbeitet von AKREF