13.11.2015

Situation der Christen weltweit weiter verschlechtert

Die Situation der Christinnen und Christen weltweit hat sich weiter dramatisch verschlechtert Millionen leiden wegen ihres Glaubens

Situation der Christen weltweit weiter verschlechtert

Die Situation der Christinnen und Christen weltweit

hat sich weiter dramatisch verschlechtert Millionen leiden wegen ihres Glaubens

 

Lange Zeit galt das Thema Christenverfolgung als Tabuthema. Doch die weltweite Verfolgung, Misshandlung, Vertreibung und ungerechte Behandlung von Millionen Christinnen und Christen hat inzwischen längst Europa eingeholt und lässt sich nicht mehr verschweigen oder beschönigen. Millionen Menschen auf der Welt leiden gegenwärtig wegen ihres Glaubens.

Seit 1996 wird in Deutschland von der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) im November der „Weltweite Gebetstag für verfolgte Christen“ vorbereitet, an dem sich nach Angaben der Weltweiten Evangelischen Allianz jährlich etwa 65.000 christliche Gemeinden beteiligen. Unsere Schwerpunktländer für den Gebetstag am kommenden Sonntag, 15. November, sind in diesem Jahr Irak, Myanmar und Indien.

Das deutsche Material für diesen Gebetstag wird herausgebracht vom Arbeitskreis „Religionsfreiheit – Menschenrechte – Einsatz für verfolgte Christen“ (AKREF), der mit seiner Arbeit Menschen sensibilisieren und mobilisieren möchte, sich für die Religionsfreiheit und verfolgte und benachteiligte Menschen einzusetzen. Denn gerade für Christen, die im Wohlstand und in Freiheit leben, ist es eine besondere Verpflichtung, für die Verfolgten zu beten und sich zu informieren. Eine Anleitung, wie das geschehen kann, findet sich in dem für 2015 erschienenen Heft. Es ist auch als Download erhältlich:

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www.ead.de/fileadmin/daten/dokumente/arbeitskreis


_religionsfreiheit/Gebetstag_verfolgte_Christen2015.pdf</media>

und kann bei der DEA kostenlos bestellt werden kann unter versand@ead.de. 

Darüber hinaus werden vom Arbeitskreis Religionsfreiheit der DEA täglich aktuelle Nachrichten auf der Seite http://www.ead.de/no_cache/arbeitskreise/religionsfreiheit
/nachrichten.html
 
veröffentlicht, die man auch als E-Mail erhalten kann.

Für weitere Infos oder Rückfragen steht der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, zur Verfügung. (mobil: 0172 4525587)